Sportlerehrung in Friedrichsdorf

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Die alljährliche Sportlerehrung der Stadt Friedrichsdorf ist auch für die HTG Power Jumper eine schöne Tradition, kommen doch nicht wenige unserer Sportler und Sportlerinnen aus dieser Stadt.

Bürgermeister Lars Keitel eröffnete die Veranstaltung und zeigte sich sichtlich erfreut, dass es viele zu ehrende Sportlerinnen und Sportler gebe und es sich dadurch zeige, wie sportlich Friedrichsdorf aufgestellt ist. Dabei hob er hervor, dass die Stadt diesbezüglich auch erhebliche Mittel in den Sport investiere. Er dankte dabei ausdrücklich allen überwiegend freiwillig unterstützenden Kräften, von Vereinsleitungen, Trainerinnen und Trainer aber auch den Eltern, die viele Fahrten für die Wettkämpfe ihrer Kinder auf sich nähmen.

Nicht zuletzt hob Herr Keitel noch das Sport- und Kulturamt der Stadt Friedrichsdorf inkl. Jonas Steiert und Katharina La Forgia hervor, die eben auch diese Sportlerehrung Jahr für Jahr bestens organisieren.

Für Hannah und Johannes war es eine besondere Ehrung. Wurden sie für ihre sportlichen Leistungen des vergangenen Jahres geehrt, hatten beide doch aufregende Neuigkeiten dabei: Sie konnten berichten, dass sie am Vortag der Ehrung beide den Deutschen Meistertitel erreicht haben, was im Publikum spontanen Applaus auslöste.

Aber auch Zoe, Madita und Anna waren sichtlich stolz, die Urkunden und Tassen vom Bürgermeister in Empfang nehmen zu können.

Nastja konnte leider nicht persönlich ihre Ehrung entgegennehmen, da sie beim Bundesfinale in Dettingen/Erms zum gleichen Zeitpunkt ihren Wettkampf hatte. So ging es aber auch Vertretern aus anderen Vereinen, die ebenfalls parallel auf Veranstaltungen unterwegs waren.

Nach der zügigen und kurzweiligen Moderation von Herrn Steinert war die schöne Sportlerehrung schnell vorbei und man konnte im Foyer des Forum Friedrichsdorf bei Getränk und Brezeln noch so einige interessante Gespräche führen. Dabei ist festzustellen, wie wichtig so eine Würdigung gerade für den sportlichen Nachwuchs ist, um für die in den Sport investierte Mühe auch eine entsprechende Anerkennung zu bekommen.

 

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