Sport ist der beste Lehrmeister: man lernt sich selbst kennen, in Sachen Disziplin, Fleiß, Gründlichkeit, Durchhaltevermögen, Flexibilität, Toleranz bis hin zum Improvisationstalent.
Wir möchten Kinder, die in unsere Kurse kommen, nicht nur bespaßen – sie sollen ruhig was lernen und für ihr Leben mitnehmen können.
Rope Skipping ist sehr vielseitig: von Show über Fitness bis hin zu kleinen Freundschafts- oder größeren Wettkämpfen auf Bundesebene ist alles drin! Daher gestalten wir das Rope Skipping Training auch sehr abwechslungsreich: es gibt immer interessante Sprünge oder Kombinationen allein, zu zweit oder in einer Gruppe zu entdecken. Sowohl Team-Auftritte in einer Großgruppe als auch Solo-Vorführungen oder kleine Freestyles lassen sich in Rope Skipping sehr gut kombinieren!
Die Kinder machen schnelle Fortschritte, obwohl die Sportart sehr trainingsintensiv ist – jeder entwickelt sich in seinem Tempo – man benötigt keine speziellen Voraussetzungen.
Von Vorteil ist es, wenn man Bewegungsfreude, Willen und Fleiß mitbringt. Wir können Kinder bestmöglich unterstützen und fördern, wenn sie lernen wollen und Spaß daran haben, regelmäßig zu üben.
Wir freuen uns, wenn Kinder an einer Sache dran bleiben und durch die Kontinuität sehen können, dass sie immer besser werden – wir verfolgen eine langfristige Strategie: am schönsten ist es, wenn ein Kind später seine Sportart richtig gut beherrscht. Doch in erster Linie sollen Kinder Freude an ihrer Sportart haben und Erfahrungen sammeln können.
Unser Training ist nachhaltig: was lange braucht, um es zu lernen – währt auch lange! Geduld bereichert.
Wir fangen ganz unverbindlich an und führen die Kinder ohne Zwang an stärkere Leistung heran.
Wir machen Angebote und bieten Anreize, in dem Rahmen, den wir definieren (durchgehen muss das Kind selbst).
Die meisten Kinder entwickeln Ambitionen durch Vorbilder und bleiben ein Leben lang am Sport dran
Wir stellen den Spaß, die Bewegungsfreude und vor allem die Gesundheit in den Vordergrund.
Wir legen Wert auf Disziplin, Teamwork und Hilfsbereitschaft. Uns ist ein guter Umgang und ein guter Ton miteinander ganz wichtig: kein Power Jumper beleidigt einen anderen Power Jumper!
Wir schaffen Entwicklungsräume für die Sportart und auch den Raum für die soziale Entwicklung in der Gruppe. Das läuft mehr oder weniger parallel nebeneinander. Beidem versuchen wir möglichst gerecht zu werden, weil es für eine gesunde, kindliche Entwicklung wichtig ist. Es ist also nicht ein entweder oder, sondern ein sowohl als auch. Natürlich achten wir primär auf die sportliche Entwicklung.
Wir müssen uns manchmal überwinden und den Mut haben, vorzutreten. Unser Leben lang üben wir das Vortreten, um uns zu zeigen. Denn wer sich nicht zeigt, wird auch nicht gesehen. Das sind Kompetenzen, die wir später immer wieder brauchen! Kinder gewöhnen sich spielerisch von klein an daran, sich vor eine größere Menschenmenge zu stellen, um ihre einstudierten Choreografien zu präsentieren. Heute wissen die Kinder noch nicht, dass es ihnen später ganz viel bringen wird. Davon sind wir überzeugt.
Mit dem Engagement der Eltern können wir Kindern schöne, gemeinsame sportliche Erlebnisse und Erfolgsmomente verschaffen – da haben wir schon so einige tolle Projekte auf die Beine gestellt.
Wir verzichten in unserem Training auf das „passive Dehnen“ und „Nachdrücken“ in den Spagat, auf zu viele Rückbeugen und auf Gewichtskontrolle in Form von Diäten, weil es auf Dauer schädlich ist und minderjährige Kinder aus der Bahn werfen kann. Alles, was vom Kind selbst ausgeht ist in Ordnung.
Kinder lernen durch Wettkämpfe sich auch mal „durchzubeißen“ – Eltern können jederzeit mit ihren Kindern entscheiden, ob sie den Weg mitgehen möchten oder nicht.
Wir bewegen uns mit dem Wettkampfsport und unserer Trainingsintensität immer noch im Breitensportbereich. Sollte sich ein Kind in Richtung Leistungssport entwickeln, würden wir darauf achten, die Belastungen nicht schädlich werden zu lassen (obwohl es ein schmaler Grad ist).